Populistische Parolen verbreiten

Populistische Parolen dienen zwar nicht der umfassenden und objektiven Informationsverbreitung, sind meist einseitig und entsprechen oft nicht der ganzen Wahrheit, führen aber erfahrungsgemäß zu Anerkennung bei vielen WählerInnen.
Sie treten in Debatten auf und werden in öffentlichen Reden angewendet. Man sieht sie auch auf Wahlplakaten.
Beispiele für populistische Parolen sind:

  • „Deutschland schafft sich ab“ (Buchtitel von Thilo Sarrazin)
  • „Raus aus dem Euro – […] dreiste Euro-Abzocke“ (Pro NRW)
Mehr Information:

(Zugang zu entsprechenden Quellen sind im Internet gut zu finden. Wir möchten nicht dazu
beitragen, dass sie auch hier verbreitet werden. Aktuelle Auseinandersetzungen finden rund um
die Kundgebungen in Dresden statt. )